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Der unsterbliche Vagabund

Wer kennt ihn nicht, den «Tramp», den Vagabund? Charlie Chaplin, König des Stummfilms. Obwohl sich am 25. Dezember dieses Jahres sein Todestag bereits zum 40. Mal jährt, bleibt er unvergessen.

chaplin

Dafür sorgt seit rund eineinhalb Jahren das «Chaplin’s World» in Corsier-sur-Vevey, das Museum im Haus des unvergessenen Helden des Schwarzweiss-Films. Das Herzstück des Museums, das ehemalige Wohnhaus «Manoir de Ban», ist heute für das Publikum offen und begeh- und bestaunbar. Wenn die Besucher durch das Haus spazieren, fühlen sie sich angesichts des Originalzustands zurückversetzt in die Zeit, in der Chaplin mit seiner Frau Oona und seinen acht Kindern dort gelebt hat.

Das zweite Gebäude, welches ein Filmstudio beherbergt, lässt einen in die Welt des Kinos eintreten. Auf dem Rundgang erleben die Gäste Spannung und Gefühle, tauchen ein in die verschiedenen Epochen, bestaunen eindrückliche Kulissen und entdecken die zum Kult gewordenen Streifen des Filmemachers. Der Park schliess-lich besticht einerseits das ganze Jahr hindurch mit einer einmaligen Aussicht auf den Genfersee und die Alpen, andererseits finden dort regelmässig Anlässe statt.

Zum 40. Gedenktag ist einiges an Festivitäten im Chaplin’s World geplant

Öffnungszeiten und Ticketpreise: Siehehttps://www.chaplinsworld.com" target="_blank" href="https://www.chaplinsworld.com"> https://www.chaplinsworld.com

Für einen Besuch sollte man ungefähr zweieinhalb Stunden einrechnen.